Mit Neuschnee und Sturm zeitweise kritische Lawinensituation ¶
Im Westen und im Norden war es oft bewölkt. Wiederholt fiel Schnee, am meisten im westlichen und nördlichen Unterwallis. Die Hauptgefahr ging von Neu- und Triebschnee aus (vgl. Bildstrecke, Bild 1). Lawinen aus tieferen Schichten des Altschnees wurden keine beobachtet. Auch Gleitschneelawinen wurden nur noch sehr vereinzelt gemeldet. Mit dem Anstieg der Schneefallgrenze am Wochenende gingen unterhalb von rund 2000 m vor allem im Westen einige Nassschneelawinen ab. Im Süden war es oft aufgehellt und die Lawinensituation war mehrheitlich günstig.