SLF Lawinenwinter 1983/84, Winterbericht SLF Lawinenwinter 1974/75, Winterbericht SLF Lawinenwinter 1967/68, Winterbericht SLF Lawinenkatastrophe 1954 in den Alpen Lawinenwinter 1953/54, Winterbericht [...] zu bewältigen. Die grossen Lawinenwinter in der Schweiz Bereits nach den grossen Lawinenniedergängen des Winters 1887/88 und insbesondere nach dem "Jahrhundert-Lawinenwinter 1950/51" haben Forschende des [...] für die Beurteilung des Lawinenwinters 1999 und haben damit einmal mehr deutlich gemacht, wie wichtig umfassende Ereignisanalysen von grossen Naturkatastrophen sind. Lawinenwinter 1998/99, Winterbericht
t am WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF. Im Interview erinnert er sich an den Lawinenwinter 1998/99. Es war der dritte Winter als Lawinenwarner für den damals 31-Jährigen. Thomas Stucki [...] t am WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF. Im Interview erinnert er sich an den Lawinenwinter 1998/99.
Lehren aus Lawinenwinter 1999 1999 kam es in weiten Teilen des Alpenraums zu zahllosen Lawinenniedergängen mit teilweise katastrophalen Folgen. Welche Konsequenzen wurden aus dem Lawinenwinter 1999 gezogen [...] des Lawinenwinters 1999 ergriffen wurden. Baulicher Lawinenschutz Abb. 2: Schneenetz (Foto: Archiv SLF). Die umfangreichen Investitionen beim baulichen Lawinenschutz, welche seit dem Lawinenwinter 1950/51 [...] verantwortlichen Lawinendienste und Krisenstäbe heute gerüstet? Abb. 1: Zerstörtes Gebäude im Lawinenwinter 1999 (Foto: Archiv SLF). Der Grund für die intensive Lawinenaktivität 1999 waren drei aufeinander
2019 | Rebecca Buchmüller | News WSL | News SLF Die nach dem Lawinenwinter 1999 eingeführten Massnahmen haben sich bewährt. Dies zeigt die Ereignisanalyse vom Januar 2018
im Kampf gegen Lawinen Die Schutzwaldforschung am SLF begann in den 1950-er Jahren. Nach dem Lawinenwinter 1951 (Abb. 1), als sich viele Lawinen aus bewaldeten Hängen gelöst hatten, wurden grosse Anstrengungen [...] erste bedeutende Zusammenarbeit zwischen der damaligen EAFV (heute WSL) und dem SLF. Abb. 1: Lawinenwinter 1951 als Ausgangspunkt der Schutzwaldforschung am SLF. Im Bild zu sehen eine Lawine im Dischmatal
tuationen. In den Lawinenwintern 1999 und 2018 haben sich die Gefahrenkarten generell gut bewährt. Nur selten sind Lawinen weiter vorgestossen als angenommen. Nach dem Lawinenwinter 1999 wurden in vielen
(Archiv SLF). Die eigentliche Erforschung von Lawinen begann in der Schweiz nach dem katastrophalen Lawinenwinter 1951. Zahlreiche Lawinen drangen tief in die Bergtäler ein und zerstörten dabei ganze Dorfteile [...] für Berechnungen im zweidimensionalen Gelände entwickelt und 1999, kurz nach dem verheerenden Lawinenwinter, auch in der Praxis eingesetzt. Für das sehr viel fortgeschrittenere Lawinendynamikmodell „RAMMS“
gnetze, Murgangdämme oder Wald schützen uns und unsere Sachwerte vor Naturgefahren. Seit dem Lawinenwinter 1950/51 wurden in der Schweiz mehr als 5 Milliarden Franken in den Lawinenschutz investiert. Den [...] Regeneration: Aus Naturgefahren-Ereignissen lernen Nach grossen Naturgefahren-Ereignissen wie dem Lawinenwinter 1999, dem Sturm Lothar 1999 oder dem Hochwasser 2005 untersuchen wir - oft im Auftrag der Behörden
Hintergrundinfos zu Lawinen Wissenswertes zu Lawinen Staublawinen Staublawinenexperiment Vergangene Lawinenwinter / Katastrophenlawinen allg. Lawinenunfälle Gefahrenstufen Wissen zum Lawinenbulletin SRF Sendung
SLF) 1936 dient eine Holzbaracke auf dem Weissfluhjoch als Schneelabor (Foto: Archiv SLF) Der Lawinenwinter 1950/51 fordert viele Todesopfer - so auch in Vals (Foto: Archiv SLF) 1953 Start mit dem Lang [...] 1950 Wechsel in der Institutsleitung von Dr. Edwin Bucher zu Dr. Marcel de Quervain. 1950/51 Der Lawinenwinter 1950/51, welcher in der Schweiz 98 Todesopfer fordert, bringt eine entscheidende Wende. Neben [...] Gemeinde Wengen. 1965 Die ersten Lawinenverschütteten-Suchgeräte werden am SLF getestet. 1968 Der Lawinenwinter 1968 trifft Davos besonders stark. Das Institut ist für drei Wochen isoliert. 1972 Untersuchungen
zuständig. Services und Produkte Projekte Junior Gibt es immer mehr Lawinenopfer? Wann gab es "Lawinenwinter"? Kontakt
, sondern auch die Höhe des Anrisses entlang der Anrisskante (Abb. 3 und 4) zu bestimmen. Im Lawinenwinter 1999 wurden insgesamt 3 grosse Lawinen künstlich ausgelöst. Die Ablagerungen aller drei Lawinen
und ihrer Infrastruktur vor drohenden Naturgefahren wie Lawinen, Steinschlag oder Murgängen. Im Lawinenwinter 1950/51 wurden in der Schweiz mehr als tausend Gebäude zerstört und es waren rund hundert Todesopfer
für die öffentliche Sicherheit der Bevölkerung profitierten von diesen Informationen. Nach dem Lawinenwinter 1950/51 wurde neben dem baulichen Lawinenschutz auch die Lawinenwarnung weiter ausgebaut. Zusätzliche
aufeinander abgestimmt werden, um das Lawinenrisiko effizient auf ein Minimum zu verringern. Der Lawinenwinter 1999 hat gezeigt: der integrale Lawinenschutz bewährt sich. Ein wichtiger Teil dabei ist die
Mapping Methode (doi.org/10.5194/gmd-2022-298), die auch gemessene Schneehöhen einbezieht. Der Lawinenwinter 1999 ist beispielsweise deutlich erkennbar. Mit Ausnahme der Südseite der Alpen waren die Schneemengen
Winter 1981/82. Unterhalb von 1000 m lag hingegen nur knapp halb so viel Schnee wie üblich. Im Lawinenwinter 1998/99 wurden sehr grosse, maximale Schneehöhen erreicht. Wegen des schneearmen Winteranfangs [...] im Mittel der letzten 10 Jahre, die Stufe 5 (sehr gross) erstmals wieder grossflächig seit dem Lawinenwinter 1999. Diesen Winter wurden dem SLF 361 Lawinen mit Personen- oder Sachschäden gemeldet. Im hy [...] lag im Mittel etwa gleich viel Schnee wie 2008/09. Mehr war es letztmals im Winter 1981/82. Der Lawinenwinter 1998/99 erreichte wegen seinem schneearmen Winteranfang nicht ganz die Werte des aktuellen Winters
einen Meilenstein in der Lawinendynamikforschung am SLF dar. Nach ihrer teilweisen Zerstörung im Lawinenwinter 1999 wurde sie wieder aufgebaut und mit robusten Sensoren zur Geschwindigkeits- und Kraftmessung
zehn Jahre (1.4%). Die Stufe 5 (sehr gross) wurde an einem Tag herausgegeben. Es war seit dem Lawinenwinter 1999 der zweite Winter in Folge in dem grossflächig sehr grosse Lawinengefahr herrschte. Die
Der Winter 1998/99 war in vielen Beziehungen ausserordentlich. Drei kurz Witterungsverlauf aufeinanderfolgende Niederschlagsperioden, begleitet von stürmischen Nordwestwinden, brachten den Schweizer Alpen zwischen dem 27. Januar und dem 25. Februar 1999 enorme Schneemengen.
Die Folge der aussergewöhnlichen Schneefälle war eine grossräumige, sehr intensive Lawinenaktivität. Gesamthaft sind in den Schweizer Alpen im Winter 1998/99 rund 1200 Schadenlawinen niedergegangen.
21.02.2019 | Rebecca Buchmüller | News WSL | News SLF Der Winter vor 20 Jahren forderte viele Todesopfer und richtete im Alpenraum sehr hohen Sachschaden an. Welche
Der schneereiche Winter 1998/99 führte zu zahlreichen Lawinenunfällen, in der Schweiz und im gesamten Alpenraum. Was Mitarbeitende des SLF in dieser Extremsituation erlebt und welche Erkenntnisse sie
wurde zudem die 30-tägige Neuschneesumme (13. Januar bis 10. Februar) mit gut 200 cm nur vom Lawinenwinter 1951 übertroffen - dies allerdings mit 60 bis 100 cm deutlich. Aufgrund von Föhnereignissen,
verbreitet für eine 30 bis 50 cm dicke Schneedecke, was zum Teil die Schneehöhen vom Dezember 1998 (Lawinenwinter 1999) egalisierte. Die Schneehöhen waren über den ganzen Winter gesehen - überdurchschnittlich [...] verbreitet für eine 30 bis 50 cm dicke Schneedecke, was zum Teil die Schneehöhen vom Dezember 1998 (Lawinenwinter 1999) egalisierte und an den höher gelegenen westlichen Stationen teilweise sogar neue Maximalwerte [...] (65 cm) in Mittelbünden haben bei diesem Ereignis am 20.04.2013 gleich viel Neuschnee wie im Lawinenwinter 1999 erhalten. An keiner der langjährigen Stationen wurde der bisherige April-Rekord geschlagen
weiter angehalten hätten, was zum Glück nicht der Fall war, wäre eine Katastrophensituation wie im Lawinenwinter 1998/99 nicht mehr auszuschliessen gewesen. Lawinenbulletins Während des hydrologischen Jahres [...] Dezember 2011 mit der intensiven 30-tägigen Schneefallperiode vom 27. Januar bis 25. Februar im Lawinenwinter 1999 verglichen werden. Es zeigte sich, dass während der Niederschlagsperiode 2011/12 die Winde
Winters erreicht - vereinzelt sogar Schneehöhenrekorde. An einem Teil der Stationen lag nur im Lawinenwinter 1951 noch deutlich mehr Schnee. Anbei ein paar Beispiele: Nante (1412 m, TI, 26 Jahre) 210 cm
wenigen Stationen, die bereits 1951 gemessen haben, zeigen die höchsten Werte in diesem bekannten Lawinenwinter. Eine Auszählung der Neuschneetage bis Ende Februar zeigt zudem, dass es in den höheren Regionen