Wirkung von Interkulturellen Gärten auf Integration und Erholung
Interkulturelle Gärten sind Gemeinschaftsgärten mit integrativem Charakter. Eines der ersten Projekte dieser Art in der Schweiz wurde als Zwischennutzung auf einer Brachfläche in Zürich umgesetzt und von der Eidg. Forschungsanstalt WSL wissenschaftlich begleitet. Soziale, interkulturelle und erholungsfördernde Aspekte wurden im Jahr 2009 durch eine Befragung der Teilnehmenden analysiert. Eine weitere Erhebung zu langfristigen Wirkungen wurde 2010 durchgeführt.
Beteiligte
Dr. Dörte Martens
Richard Tillmann (Grün Stadt Zürich)
Finanzierung
Dieses Projekt wurde durch Grün Stadt Zürich finanziert.
Publikationen
- Tillmann, R.; Martens, D., 2011: Eine Fallstudie zum Projekt des interkulturellen Gartens in der "SeeBrache": Gärtnern und interkulturelle Kontakte fördern.Grünzeit 37: 2.
- Wanner, M.; Martens, D., 2009: Gartenbau, Gemeinschaft und Integration: der interkulturelle Garten in Zürich. Culture potagère, communauté et intégration: le jardin interculturel de Zurich. N+L inside 4/09: 25-30.
Details zum Projekt
Projektdauer
2008 - 2010