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2008/09

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Winterbericht

AvaBlog

1. bis 30. September 2009
Überdurchschnittlich warm, zwei Niederschlagsperioden mit wenig Schnee bis auf etwa 2000 m hinunter
1. bis 31. August 2009
Aussergewöhnlich warm, Regen bis ins Hochgebirge
1. bis 31. Juli 2009
Mitte Monat kurzer, intensiver Wintereinbruch, sonst wärmer und feuchter als ein "normaler" Juli
1. bis 30. Juni 2009
Wechselhaftes, „launisches“ Wetter mit Schneefällen bis zeitweise auf rund 2000 m; drei Lawinenopfer am Piz Palü
1. bis 31. Mai 2009
Zeitweise ausserordentlich mild mit starker Schneeschmelze und Nasschneelawinen aus Nordhängen; Gefahr für trockene Lawinen im Hochgebirge
24. bis 30. April 2009
Intensive und ergiebige Schneefälle sorgen für grosse Lawinengefahr im Süden; Später auch in den Bergen des Nordens winterliche Verhältnisse
17. bis 23. April 2009
Ergiebige Schneefälle in der Region Saas – Simplon. Sonst jeweils am Morgen recht günstige Lawinensituation bei meist sonnigem Wetter
9. bis 16. April 2009
Zunächst frühlingshafte Tourenverhältnisse mit tagezeitlichem Anstieg der Lawinengefahr, zum Ende Neuschnee im Süden
3. bis 9. April 2009
Frühjahrssituation mit günstigen Verhältnissen am Morgen und erheblicher Gefahr von Nassschneelawinen Tagesverlauf
27. März bis 2. April 2009
Übergang zu frühlingshafter Situation mit tageszeitlichem Anstieg der Lawinengefahr
20. bis 26. März 2009
Nochmals hochwinterlich kalt, in der zweiten Hälfte intensiver Schneefall und starke bis stürmische Winde. Gebietsweise grosse Lawinengefahr.
13. bis 19. März 2009
Übergang von hochwinterlicher Lawinensituation mit heikler Lawinengefahr zu frühlingshaften Verhältnissen mit günstigen Tourenbedingungen und Nassschneelawinen im Tagesverlauf. Hohe Gleitschneelawinenaktivität.
6. bis 12. März 2009
Entspannung der Lawinensituation im Süden, nahtloser Übergang zu kritischer Lawinensituation im Norden mit zwei Nordstaulagen
27. Februar bis 5. März 2009
Wärmster Tag des Jahres mit hoher Lawinenaktivität, dann intensive Schneefälle mit gebietsweise grosser Lawinengefahr
20. bis 26. Februar 2009
Im Norden wiederholt Lawinenauslösungen beachtlichen Ausmasses, im Süden mehrheitlich günstige Verhältnisse
13. bis 19. Februar 2009
Temperatur-Tiefstwerte für den aktuellen Winter und intensive Schneefälle im Norden. Gebietsweise grosse Lawinengefahr.
6. bis 12. Februar 2009
Südstaulage, anschliessender Weststurm und Nordstaulage sorgen für gebietsweise grosse Lawinengefahr
30. Januar bis 5. Februar 2009
Neuschnee im Süden und Föhnsturm im Norden
23. bis 29. Januar 2009
Sturm aus Südwesten und weitere Triebschneeperioden führten zu einer kleinräumig stark variablen, heimtückischen Lawinensituation mit vielen Lawinen
16. bis 22. Januar 2009
Mit Sturm und Neuschnee Ende der günstigen Lawinensituation
9. bis 15. Januar 2009
Sehr günstige Hochwintersituation
2. bis 8. Januar 2009
In den Bergen sonniger Beginn im neuen Jahr. Gegen Wochenmitte vor allem im Süden Bewölkungszunahme und schwache Schneefälle. Allgemein gut verfestigte Schneedecke aber oberflächlich frische, leicht auslösbare Triebschneeansammlungen.
25. Dezember 2008 bis 1. Januar 2009
Zunehmend günstige Lawinensituation trotz anhaltend starkem Südostwind. Am Jahreswechsel Schneefall und im Westen erhebliche Lawinengefahr
19. bis 25. Dezember 2008
Zu Beginn Schneefälle am östlichen Alpennordhang, in Nordbünden und im Unterengadin, starke bis stürmische Nordwinde in der Höhe, milde Temperaturen, und erneut heikle Lawinenverhältnisse. In der zweiten Hälfte sonnig, kühler und mehrheitlich günstigere Lawinenverhältnisse
12. bis 18. Dezember 2008
Weitere Grossschneefälle mit grosser Lawinengefahr im Süden; mit Föhnsturm auch im Norden heikle Lawinenverhältnisse
1. bis 11. Dezember 2008
Drei verschiedene Grossschneefälle führten alle zu grosser Lawinengefahr und Rekordschneehöhen
1. bis 30. November 2008
Häufig Schneefälle und zum Monatsende verbreitet hochwinterliche Verhältnisse bis in die Niederungen
1. bis 31. Oktober 2008
Schneefälle zu Monatsbeginn; dann schöne, milde Herbsttage im Wechsel mit schwachen Störungen; Wintereinbruch zum Monatsende