Wiederholte, ergiebige Schneefälle teils bis in mittlere Lagen, erhöhte Lawinengefahr im Hochgebirge, zum Monatsende auch in Lagen unterhalb von 3000 m
Übergang zu Frühlingsverhältnissen, inneralpin an Nordhängen schwaches, teils störanfälliges Schneedeckenfundament, mässige Aktivität von Nassschneelawinen
Im Norden Übergang zu frühlingshaftem Wetter mit Quellwolken und Schauern, Abnahme der Lawinengefahr
Im Süden Schneefall und gebietsweise Anstieg der Lawinengefahr
Eine kurze Nordstaulage führt im Norden zu einer heiklen Situation für Schneesportler. Anschliessendes mildes Hochdruckwetter sorgt für langsame Abnahme der Lawinengefahr.
Intensive Westlage führt im Westen und Norden verbreitet zu hoher Lawinenaktivität. Mit anschliessender Südlage Anstieg der Lawinengefahr auch im Süden.
Auf und ab der Lawinengefahr. Regen durchnässt die Schneedecke im Norden bis auf über 2200 m. Danach verbreitet der lange ersehnte Wintereinbruch mit Schnee bis in tiefe Lagen.
An Schattenhängen anhaltend erhebliche Lawinengefahr, viele Lawinenauslösungen durch Schneesportler, mit Westwind sehr mild und kurzfristig erhöhte Nassschneelawinenaktivität